Spitzenqualität

medicalnetworks bietet Spitzenqualität in der medizinischen Versorgung, denn die ausgewählten Fachärzte und Therapeuten erfüllen hohe Qualitätskriterien. Darüber hinaus werden die Behandlungsprozesse durch Studien wissenschaftlich begleitet, um die Qualitätsstandards zu sichern. Die Ergebnisse der Patientenzufriedenheit sind sehr gut. Die Abläufe werden kontinuierlich optimiert.

Wir lassen die Qualität der Behandlungsprozesse durch ein duales System regelmäßig prüfen:

  1. Patientenbefragung
    Jeder Patient wird nach Abschluss der Behandlung angerufen.
  2. Ökonomie & Outcome
    Professor Dr. Heinz J. Janßen vom Institut für Gesundheits- und Pflegeökonomie (IGP) der Hochschule Bremen evaluiert die Versorgung hinsichtlich der Versorgungsergebnisse und Patientenzufriedenheit.


Ergebnis der Patientenbefragung

Jeder Patient einer ambulanten Operation wird nach Abschluss der Behandlung angerufen. Die Erreichbarkeitsquote liegt bei über 80%.

Die Patienten werden ausführlich zu ihrer Zufriedenheit mit Operateur, Narkosearzt, Praxis und Team sowie Physiotherapie befragt. Anschließend werden sie um eine Gesamtbewertung des Eingriffs gebeten und gefragt, ob danach Beschwerden aufgetreten sind. Auch Vorschläge, wie der Behandlungsprozess zukünftig noch verbessert werden kann, werden aufgenommen.

 

Ökonomie & Outcome - Ambulantes Operieren

Professor Dr. Heinz J. Janßen vom Institut für Gesundheits- und Pflegeökonomie (IGP) der Hochschule Bremen hat ausgewertet: Schon die erste Studie wies in verschiedenen Indikationen überzeugend schnellere und bessere Heilungserfolge bei medicalnetworks nach, die allein schon durch die Verkürzung der Arbeitsunfähigkeitstage erhebliche Einsparungen ermöglichten.

 

Arbeitsunfähigkeit & Krankengeld

Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit wurde als Parameter für die Kontrollstudie definiert, da sie unmittelbar überprüfbar ist.  Daraus lassen sich dann direkt Einsparungen beim Krankengeld errechnen. Die ersten Ergebnisse wiesen nach, dass mit medicalnetworks die Kostensenkung durch die Reduzierung der Arbeitsunfähigkeit markant ist. Durchschnittlich ergibt sich bei den untersuchten Indikationen eine Ersparnis von ca. € 2.500,00 pro Patient im Vergleich zur Regelversorgung. 

 

 

 

Reduzierung der Arbeitsunfähigkeitsdauer (AU)

Bis zum 42. Tag wird der Lohn vom Arbeitgeber fortgezahlt. Ab dem 43. Tag übernimmt die Krankenkasse bis zu 78 Wochen die Zahlung des Krankengelds. Das medicalnetworks-Behandlungen verglichen mit der Regelversorgung erheblich schnellere Heilungserfolge erreichen und damit die Zeit der Arbeitsunfähigkeit verkürzen, ist belegt.

 

Krankengeld-Einsparungen pro Patient

Auf der Berechnungsgrundlage der Krankengeldzahlungen des BKK-Durchschnitts von € 59,30 pro Tag: :

Zusätzliche Einsparungen

Nicht eingerechnet sind dabei die zusätzlichen Einsparungen in den Bereichen:

  • Behandlungskosten: Die Vertragspauschale ist insgesamt niedriger als die anfallenden Gesamtkosten aus Arztkosten, Arzneimitteln, Rehabilitation, Krankenhausaufenthalten usw. Durch die Pauschalisierung der Preise im Rahmen der Komplexpauschalen und teilweise Direktlieferung von Sach- und Hilfsmitteln, können zusätzliche Einsparpotenziale generiert werden.

  • Beiträge zur Krankenversicherung: Diese werden schneller wieder eingezahlt, da die beitragsfreie Zeit der Arbeitsunfähigkeit früher endet.

  • Kostenbeteiligung durch den Patienten: Praxisgebühren und verschiedene Zuzahlungen entfallen.

 

Weitere Studien

Die Studien mit dem Schwerpunkt der Arbeitsunfähigkeit begannen mit Start der medicalnetworks-Verträge im Jahr 2006. Zusätzlich erfolgen Studien zur Kosten-Nutzen-Bewertung in der orthopädischen Chirurgie sowie in der modernen Wundversorgung und zur ökonomischen Betrachtung des ambulanten Operierens.